AKG K-271 MKII B-Stock

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B-Stock with Full Warranty
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Studio Headphones

  • Closed
  • Circumaural
  • Dynamic
  • Nominal impedance: 55 Ohm
  • Nominal power capacity: 200 mW
  • Frequency range: 16 - 28,000 Hz
  • Peak SPL: 104 dB/V
  • Detachable cable, one-sided cable connector
  • Self-adjusting headband
  • auto-mute switch in the headband
  • Straight 3 m cable with 3.5 mm jack
  • 5 m coiled cable with 3.5 mm jack
  • Weight with cable: 295 g
  • Weight without cable: 239 g
  • Includes: Screw-in 6.3 mm jack adaptor and one pair of Velour ear pads
Available since March 2008
Item number 284332
Sales Unit 1 piece(s)
Design Over-Ear
System CLosed Back
Impedance 55 Ohms
Frequency range 16 Hz – 28000 Hz
Adapter Yes
Replacable Cable Yes
Marrone/Argento Black
Max. SPL 104 dB
Sensitivity 104 dB
Type Of Connector Mini Jack
Adaptor 1
Weight 239 g
Replaceable Cable 1
Colour Black
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Also available as brand new product 374 AED
344 AED 88,24 €
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187 Reviews

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D
In allen Punkten top!
Dantschge 11.10.2013
Der AKG K-271 ist ein Spitzenprodukt für Studioanwendungen. Der saubere, analytische Klang des Kopfhörers, gibt einem die Möglichkeit, alles wichtige von einer Spur oder einem ganzen Mix so sauber, detailliert und ungefärbt zu hören, dass man jede Kleinigkeit herausfindet, die vielleicht noch nicht ganz passt.

Selbst das Panning lässt sich mit dem Kopfhörer ganz gut überwachen, das Stereo-Abbild ist sauber und definiert.

Man hört damit einfach alles, auch über längere Zeiträume, weil einen das analytische Klangbild nicht einlullt (wie z.B. bei einem Hi-Fi-Kopfhörer) sondern stets wach und aufmerksam hält. Dass der Kopfhörer akustisch geschlossen ist, ist Voraussetzung für die Arbeit im Studio und evtl. auch bei Live-Einsätzen ganz günstig, wenn man mal nur den Sound im Mixer ganz genau hören möchte.

Ich hab am Wochenende mehrer Stunden damit gearbeitet und Details gehört, die mir über die Nahfeld-Monitore bisher entgangen sind. Beim Feinschliff werde ich zukünftig mehr mit dem Kopfhörer arbeiten, als bisher.

Die Verarbeitung ist AKG-typisch hervorragend und die zwei Kabel zum Wechseln per Mini-XLR-Stecker sind praktisch, weil man im Studio andere Anforderungen hat, als z.B. beim Live-Mix. Sowohl im Studio, als auch beim Live-Mix ist die Abschaltautomatik sehr praktisch, weil der Kopfhörer dann sofort schweigt, wenn man ihn abnimmt. Auch an Ohrpolster zum Wechseln hat man gedacht. Nicht jeder mag das Gefühl von Velours auf der Haut und dem anderen kann das Lederpolster evtl. zu kalt wirken.

Die Anpass-Automatik des Kopfbandes beim Aufsetzen des Kopfhörers verhindert, dass man diesen mit einer falschen Einstellung auf hat, was evtl. zu körperlichen Belastungen oder akustischen Problemen führen könnte. Bei jedem Aufsetzen stellt sich das Kopfband von selber wieder richtig ein und hält die Kopfhörermuscheln genau in der richtigen Position am Kopf. So ist ein ermüdungsfreies Hören über lange Zeiträume möglich.

Noch eine Bemerkung zum Klang des Kopfhörers: Man hört damit wirklich alle Details eines Mixes, auch solche, die man beim Musikgenießen evtl. nicht unbedingt hören möchte. Insofern ist der Kopfhörer nur für solche Einsatzzwecke geeignet, bei denen es auf eine unverfälschte Tonwiedergabe ankommt.

Zum entspannten Musikhören seien andere Exemplare aus der Hi-Fi-Ecke empfohlen.
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J
Neutral, praktisch und durchdacht
JochenR 30.10.2009
Ich habe mir lange die unterschiedlichsten Berichte und Rezessionen zu Studiokopfhörern zu Gemüte geführt und mich schlussendlich wegen der viel zitierten und in Testberichten hervorgehobenen Klangneutralität für diesen Kopfhörer entschieden ... und ich wurde nicht enttäuscht. Auch ich kann das neutrale Klangbild bestätigen. Früher habe ich fast ausschließlich mit Nahfeldmonitoren gearbeitet und greife jetzt viel öfter zum Kopfhöhrer um die feinen Nuancen und Ungenauigkeiten in der Abmischung herauszuhören und zu beseitigen.

Der Kopfhörer ist recht stabil und hat eine hochwertige Verarbeitung (wirkt nicht billig, und es "klappert" und wackelt nichts). Die beiden Plastikbügel sind recht praktisch, um den Kopfhörer irgendwo aufzuhängen; so muss dazu nicht das Kopfband herhalten, womit dieses nicht verformt wird oder Dellen erhält (z.B. wenn man es kantig an einen Haken hängen würde).

Sehr gut gefällt mir die automatische Einstellung und Anpassung des Kopfhörers an die Kopfgröße: man muss nicht umständlich mit irgendwelchen Rasten herumhantieren, sondern konstruktionsbedingt stellt sich das Kopfband automatisch beim Aufsetzen richtig ein. Anfangs etwas skeptisch, ob das gut funktioniert und insbesondere auch bei längerer Nutzung nicht verrutscht musst ich feststellen, dass die Konstruktion genial ist. Auch nach mehrstündigem Arbeiten entsteht kein Zug der Ohrmuscheln nach unten und alles bleibt an seinem Platz. Den bisweilen in Erfahrungsberichten angeführten starken Druck auf den Kopf/die Ohren kann ich _nicht_ bestätigen.

Positiv zu erwähnen ist auch die Kopfband-Abschaltautomatik, welche die Kopfhörerlautsprecher automatisch abschaltet, wenn man den Kopfhöhrer abnimmt. Ohne die Abschaltautomatik empfinde ich einen tönenden herumliegenden Kopfhörer als störend, was hier nicht mehr auftritt und man muss dazu nicht jedesmal den Lautsprecherausgang manuell herunterregeln/stummschalten.

Kleiner Wehrmutstropfen, dass der gute Tragekomfort noch besser ginge, wenn man sich beispielsweise die asymmetrische Bauweise der Ohrmuschel z.B. eines SONY MDR-SA3000 anschaut (was wohlgemerkt allerdings ein offener Köpfhörer ist und hier auch nicht bzgl. Klang und Leistungsdaten verglichen werden soll), bei dem der hinter dem Ohr liegende Teil breiter ausfällt, so dass das Ohr selbst berührungfrei innerhalb der Ohrmuschel liegt (nein, ich habe keine Segelohren :-)
Das fällt aber eigentlich nur auf, wenn man einen direkten Vergleich hat. Ansonsten fühlt sich insbesondere das Velour Ohrpolster sehr angenehm an und ich kann auch längere Zeit schmerz- und ermüdungsfrei mit dem Kopfhörer arbeiten.
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DF
Kristallklarer Sound
Daniela F. 13.01.2011
Ich habe den Kopfhörer nun schon zwei Tage und vermisse den Beyerdynamic DT770 Pro jetzt erst recht nicht mehr.

Als ich den AKG die ersten Minuten getestet habe, war ich erst erschrocken, weil die Mitten so klangen, als wären sie stark angehoben. Dieser Eindruck legte sich, als ich sämtliche Musikgenres durchgehört hatte. Diese starken Mitten wurden bei der modernen Popmusik deutlich, wie z. B. bei der Gruppe Juli oder bei Christina Stürmer. Auch bei den Ballermann Hits klang alles etwas nur "naja".

Nun ist mir bewusst, dass es eher an der Produktion der Titel liegt, die anscheinend nicht wirklich sauber abgemischt wurden.

Hier ein paar Lieder, die ich mit dem Kopfhörer getestet habe!

Kitaro - Caravansary (Instrumental)
Jedes Instrument ist heraus zu hören, besonders dominant ist die Flöte zu hören. Absolutes Gänsehaut-Feeling.

ERA - Divano (New Age)
Der Chor harmoniert wunderbar mit dem Instrumental, einfach nur fantastisch. Bei dem Beyerdynamic war der Chor durch die scharfen Höhen kaum genießbar.

DJ Quicksilver - Ameno Club Mix (Trance)
Bei dem Lied ging es mir um die Wiedergabe des Basses, weil in einigen Testberichten geschrieben wurde, der Bass käme bei den AKG zu schwach rüber. Meine Ohren haben das ganz anders empfunden. Zwar ist der Bass nicht wirklich Druckvoll, aber ich schätze, das war bei dem Song auch nicht so gedacht. Eher passt der Bass prima in die Trance Version.
Der Beyerdynamic pumpte zwar mehr bei dem Lied, dafür neigte er aber auch zu Verzerrungen... Mit dem AKG macht dieses Lied wieder richtig Spaß.

New Order - Blue Monday (New Wave)
Bei dem Song zeigte sich deutlich, wie schön der Bass zum Rest des Liedes harmoniert. Bei den Pauken glaubte ich Übersteuerungen zu hören, was aber an meinem VDJ lag, der durch das Autogain die Lieder etwas lauter macht. Mit dem WMP hörte war dieser Effekt nicht mehr vorhanden, was meine Vermutung letztendlich bestätigte.
Die Stimme des Sängers kommt auch sehr sauber und kristallklar rüber, ohne kratzende Höhen (im Gegensatz zum Beyerdynamic).

Hammerfall - Crimson Thunder (Hard Rock)
Eigentlich gar nicht meine Richtung, aber ich erinnere mich noch gut, wie der Beyerdynamic einen gequälten Einheitsbrei aus dem Song machte.
Beim AKG genau das Gegenteil, die Instrumente sind deutlich rauszuhören, der Bass harmoniert auch hier zum Gesamtstück und unterdrückt die Stimme des Lead Sängers und des Backrounds nicht.
Allerdings neigt auch beim dem Kopfhörer die Stimme etwas mit kratzenden Höhen rüber zu kommen, was aber gewiss an der Aufnahme selbst liegt und nicht am Kopfhörer.
Das Becken vom Schlagzeug... Wow! Das hört sich doch tatsächlich wie ein Becken an und nicht wie irgend etwas, was da herum scheppert.

Kristina Bach - Verdammt zur Sehnsucht (Schlager)
Hier kommen die Mitten stark zum Vorschein, aber nicht so stark wie bei den Ballermann Hits (z. B. Michael Wendler). Insgesamt hört sich das Lied sehr gut an, die Stimme der Sängerin ist sehr präsent.

Ich habe noch einige Lieder mehr getestet, aber alle hier aufzulisten würde zu einem Roman ausarten. Für meinen Geschmack spielt der Kopfhörer in allen Genres sehr ausgewogen und harmonisch. Das Musikhören macht mir wieder richtig Freude.

Nun zu meiner ersten Erfahrung mit den Gesangsaufnahmen:

Durch diese Genauigkeit des Kopfhörers, hörte ich schon beim Singen jeden schiefen Ton, den ich angesetzt hatte. So konnte ich die gewissen Strophen noch einmal singen und musste nicht erst die böse Überraschung am Ende erleben, wenn ich glaubte, der Song sei schon fertig.
Die Abschaltfunktion beim Kopfhörer gefällt mir sehr gut, auch wenn ich nicht den größten Kopf habe... Bisher hatte ich noch nicht die Ehre, dass er beim Aufsetzen mal nicht ansprang.

Tragekomfort:
Der Kopfhörer drückt nicht, er umschließt angenehm die Ohren und das Kopfband wirkt sehr stabil. Im Prinzip trägt er sich nicht viel anders als mein AKG K530, bis auf den Anpressdruck, der beim K271 MKII etwas stärker ist (aber nicht unangenehm).

Verarbeitung:
Das ist der einzige Punkt, der bei mir einen Stern weniger bekommt. Als ich die Ohrpolster auswechselte, stellte ich fest, dass der Schaumstoff, der auf der linken Ohrmuschel angebracht ist, nicht gerade drauf geklebt wurde, eine eher mangelhafte Arbeit. Den Klang scheint das allerdings nicht zu beeinflussen, daher entschied ich mich auch, den KH aus diesem Grunde nicht zurück zu schicken. Ansonsten ist die Verarbeitung des AKG hervorragend, er wirkt insgesamt sehr stabil und robust.

Nach einigen Versuchen, den richtigen Kopfhörer zu finden, habe ich nun endlich genau den gefunden, der mir in jeder Hinsicht gefällt, daher auch alle Sterne in der Gesamtbewertung.

1. Ich werde wohl in Zukunft bei den AKG Modellen bleiben (trotz Herstellung in China). Hoffentlich behalten sie die Qualität auch weiterhin so bei, wie damals die Firma in Österreich.
2. Wenn es um Musik geht, werde ich immer wieder hier auf Thomann zurück greifen, bei dem Service und der Kundenbetreuung kann ich gar keinen Fehler machen.
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Eine Offenbarung
Benjamin S. 938 08.03.2013
Ich arbeite seit einigen Jahren als Tontechniker und die AKGs sind meine ersten eigenen wirklich guten Kopfhörer und ich muss leider sagen, dass ich ab jetzt dummerweise nie wieder einfachere Kopfhörer benutzen kann :) Die K-271 sind einfach super. Sie tun genau das was sie sollen: Genau das, was da ist klar und deutlich hörbar zu machen, und zwar in allen Nuancen. Da gibt es auf einmal Instrumente oder Effekte oder Sounds, die man in bestimmten Songs über "günstigere" Kopfhörer früher nie wahrgenommen hat. Auf einmal bekommt die Musik, so vorhanden, eine Tiefe, die man vorher gar nicht vermutet hätte. Und dabei hat es der K-271 nicht nötig wie andere Modelle mit irgendwelchen übertriebenen Bass-Boosts oder Klangverfärbungen daherzukommen, sondern gibt einfach klar und deutlich, präsent und angenehm das wieder was da ist und zwar in allen Frequenzbereichen ausgewogen und sauber. Für mich ein unheimlich toller Klang. Auch schon bei geringen Lautstärken, sodass der mögliche wirklich hohe Output bei den K-271 meistens gar nicht ausgereizt werden muss.
Auch beim Tragekomfort und der Abschirmung nach außen absolut spitze. Andere Modelle werden irgendwann unangenehm beim zu langen Tragen. Mit dem K-271 hatte ich da noch keine Probleme, auch beim längeren Arbeiten im Studio oder längerem Musikhören nicht. Beim Aufnehmen im Studio gibt es auch nicht so leicht ein Übersprechen der Kopfhörer, zumindest nicht, wenn man den Kopfhörerverstärker nicht übertrieben laut macht.

Die Verarbeitung macht trotz hoher Beweglichkeit auch einen sehr robusten Eindruck. Ob die von Thomann versprochene Unkaputtbarkeit zutrifft, weiß ich zwar natürlich noch nicht. Aber zumindest machen die Kopfhörer den Eindruck, dass sie mich sehr lange zuverlässig begleiten werden. Gut aussehen tun sie natürlich auch :)

Was die Features betrifft, so ist die Möglichkeit, das Kabel zu wechseln sehr praktisch, falls mal eins kaputt gehen sollte (Fehlerquelle nummer eins bei Kopfhörern). Es werden außerdem gleich zwei gute Kabel mitgeliefert, so dass man sich je nach Vorleibe oder Einsatzgebiet zwischen normalem geraden Kabel und dem kürzeren, jedoch verhädderzungsresistenten Telefonkabel entscheiden kann. Großklinkeadapter in Gold und Kunststoffwechselohrpolster sind dann auch gleich dabei, sodass sich jeder den Kopfhörer nach seinen Bedürfnissen und Vorlieben einrichten kann. Die Ausschaltautomatik beim Absetzen ist auch ein tolles Feature, obwohl Menschen mit kleinerem Kopf manchmal beim Aufsetzen nochmal nachziehen müssen, damit was rauskommt :)

Ich setze die K-271 jedenfalls für alle Anforderungen ein, ob auf Produktion zum Live-Mischen, im Studio zum Aufnehmen oder einfach unterwegs zum Musikhören. In allen diesen Einsatzgebieten bieten die K-271 für mich genau das, was ich brauche.

Einziges kleines Manko: Wenn man die Kopfhörer unterwegs zum Musikhören trägt und so einen Stechschritt drauf hat wie ich, hört man unter Umständen die beweglichen Teile aufeinander reiben. Aber mich hats bis jetzt noch nicht sonderlich gestört und das schmählert die vielen Vorteile für mich auf jeden Fall nicht.

Ich habs auf definitiv nicht bereut, mich für die K-271 entschieden zu haben und werde sie wohl noch eine ganze Weile im Einsatz haben.
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