S
Große Steigerung zu H4n, aber noch Luft..
ich hatte das h4n um vom sound devices 442 zu recorden fuer eb ton geschichten, h6 ist deutlich besser, kann es dank des schraegen displays in der mixertasche lassen komme an recordknopf und hold funktion perfekt dran, einmal eingepegelt mit referenzton muss ich dann sonst eh nix weiter dran bedienen. allerdings muss man leider die. potis abkleben da die sich sonst verstellen. absolut top ist dass man jetzt auch line signal vom mixer recorden kann und somit den preamp vom mixer nutzt. also fuer den preis ne ganz schoene ansage jetzt noch gescheiten. timecode dann waere aber ganz schoen was los aufm fieldrecordermarkt...
im großen und ganzen bin ich sehr zufrieden auch die verarbeitung ist echt gut, besser wie h4n mag auch den recordknopf den man nur noch einmal druecken muss und somit schneller ist...
ich hoff es hilft jemandem ist meine erste bewertung ever ;)
im großen und ganzen bin ich sehr zufrieden auch die verarbeitung ist echt gut, besser wie h4n mag auch den recordknopf den man nur noch einmal druecken muss und somit schneller ist...
ich hoff es hilft jemandem ist meine erste bewertung ever ;)
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Wa
Menü-Jumper
Inwzischen habe ich den Rekorder für mehrere Konzert-Mitschnitte eingesetzt. Für einige häufig benötigte Funktionen wie das Ein- und Ausschalten der Phantomspeisung braucht man doch so einige Klicks und Bewegungen des Wippschalters. Der Mixdown einer Mehrkanalaufnahme oder M/S-Aufnahme im Gerät dauert recht lange. Die Mikro-Preamps fangen ab Stufe "7" doch recht deutlich zu rauschen an. In der Praxis ist das Rauschen mit Kondensator-Mics aber kein wirkliches Problem. Die beigelegten Mikrofone klingen wirklich gut, besonders das M/S-Mikro macht sehr schöne Räume.
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