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J
Endlich Ordnung!
JPM 29.06.2012
Es kommt natürlich immer darauf an, aus welcher Richtung man kommt. Ein Studiotonmeister hat wahrscheinlich nur ein müdes Schmunzeln übrig, für den PMP 6000. Eine kleine bescheidene Combo, wie wir, die bislang mit nur 8 Kanälen ihr Dasein fristete, fühlt sich jedoch wie im Paradies. Endlich können wir vor dem Konzert ganz gemütlich alles einstöpseln, was wir so haben und dann ganz entspannt einen Soundchek machen. Alles ist vorbereitet, voreingestellt und kann, wenn es gebraucht wird, einfach nur hergenommen werden. Ohne Herumgestöpsele, ohne ewiges Effekte-Neujustieren, Lautstärke ändern etc. Das spart Zeit und Nerven und - noch wichtiger - es strapaziert nicht unnötig die Geduld des Publikums. Sehr angenehm sind die 2 Effekteinheiten, die man für jeden Kanal einzeln mischen kann. Das spart so manches externe Effektgerät.
Für uns ist der PMP 6000 ein echter Quantensprung.
Nachtrag 2017/10:
Inzwischen ist aus der o. erw. bescheidenen Combo eine respektable Band mit gestandenen Berufsmusikern geworden - und soll ich Euch was sagen...? Wenn wir nicht gerade auf einer Großbühne zugange sind, benutzen wir immer noch den PMP6000. Für kleine bis mittlere Muggen ist er prima. Zwischendurch war er mal kaputt, da gab?s von Thomann ein Leihgerät. Daumen hoch!
Es kommt natürlich immer darauf an, aus welcher Richtung man kommt. Ein Studiotonmeister hat wahrscheinlich nur ein müdes Schmunzeln übrig, für den PMP 6000. Eine kleine bescheidene Combo, wie wir, die bislang mit nur 8 Kanälen ihr Dasein fristete, fühlt sich jedoch wie im Paradies. Endlich können wir vor dem Konzert ganz gemütlich alles einstöpseln, was wir so haben
Es kommt natürlich immer darauf an, aus welcher Richtung man kommt. Ein Studiotonmeister hat wahrscheinlich nur ein müdes Schmunzeln übrig, für den PMP 6000. Eine kleine bescheidene Combo, wie wir, die bislang mit nur 8 Kanälen ihr Dasein fristete, fühlt sich jedoch wie im Paradies. Endlich können wir vor dem Konzert ganz gemütlich alles einstöpseln, was wir so haben und dann ganz entspannt einen Soundchek machen. Alles ist vorbereitet, voreingestellt und kann, wenn es gebraucht wird, einfach nur hergenommen werden. Ohne Herumgestöpsele, ohne ewiges Effekte-Neujustieren, Lautstärke ändern etc. Das spart Zeit und Nerven und - noch wichtiger - es strapaziert nicht unnötig die Geduld des Publikums. Sehr angenehm sind die 2 Effekteinheiten, die man für jeden Kanal einzeln mischen kann. Das spart so manches externe Effektgerät.
Für uns ist der PMP 6000 ein echter Quantensprung.
Nachtrag 2017/10:
Inzwischen ist aus der o. erw. bescheidenen Combo eine respektable Band mit gestandenen Berufsmusikern geworden - und soll ich Euch was sagen...? Wenn wir nicht gerade auf einer Großbühne zugange sind, benutzen wir immer noch den PMP6000. Für kleine bis mittlere Muggen ist er prima. Zwischendurch war er mal kaputt, da gab?s von Thomann ein Leihgerät. Daumen hoch!
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Ba
Bei diesem Preis kann man nichts falsch machen....
Burkhard aus G. 18.05.2013
Das ist jetzt mein zweiter PMP. Ich habe den PMP6000 gekauft, weil der "alte" zu klein geworden ist (zu wenig Kanäle). Das Pult hat sehr viele sinnvolle Features, die sich aber leider aufgrund der mangelhaften Bedienungsanleitung von Behringer nicht sofort erschließen lassen (z.B. die Subwoofer Frequenzweiche). Daher nur 3 von 5 Sternen bei der Bedienung.
Der Sound und die Endstufenleistung genügen vollauf. Ich beschalle damit bis zu 300 Personen (open air) und habe immer noch Reserven (Subwoofer Visaton MB 115/B Eigenbau und MB 208/H Satelliten Eigenbau). Die Mikrofoneingänge sind sehr rauscharm und die eingebaute Effektsektion kann man durchaus gebrauchen. Ich verwende viele Mikrofone für Chorgesang im Freien und öffentliche Aufführungen in unserem Wohnort.
Ich verwende die PMPs jetzt viele Jahre und hatte damit noch niemals irgend ein Problem und würde diese jederzeit wieder kaufen. Ich hoffe, dass Behringer die Bedienungsanleitung nochmal überarbeitet, dann gibt's zukünftig 5 Sterne für die Bedienung.
Übrigens: Das Thomann Case für die PMPs hatte ich damals gleich mitbestellt. Diese Investition schützt die PMPs sehr gut und geben dem Ganzen einen professionellen Look.
Das ist jetzt mein zweiter PMP. Ich habe den PMP6000 gekauft, weil der "alte" zu klein geworden ist (zu wenig Kanäle). Das Pult hat sehr viele sinnvolle Features, die sich aber leider aufgrund der mangelhaften Bedienungsanleitung von Behringer nicht sofort erschließen lassen (z.B. die Subwoofer Frequenzweiche). Daher nur 3 von 5 Sternen bei der Bedienung.
Das ist jetzt mein zweiter PMP. Ich habe den PMP6000 gekauft, weil der "alte" zu klein geworden ist (zu wenig Kanäle). Das Pult hat sehr viele sinnvolle Features, die sich aber leider aufgrund der mangelhaften Bedienungsanleitung von Behringer nicht sofort erschließen lassen (z.B. die Subwoofer Frequenzweiche). Daher nur 3 von 5 Sternen bei der Bedienung.
Der Sound und die Endstufenleistung genügen vollauf. Ich beschalle damit bis zu 300 Personen (open air) und habe immer noch Reserven (Subwoofer Visaton MB 115/B Eigenbau und MB 208/H Satelliten Eigenbau). Die Mikrofoneingänge sind sehr rauscharm und die eingebaute Effektsektion kann man durchaus gebrauchen. Ich verwende viele Mikrofone für Chorgesang im Freien und öffentliche Aufführungen in unserem Wohnort.
Ich verwende die PMPs jetzt viele Jahre und hatte damit noch niemals irgend ein Problem und würde diese jederzeit wieder kaufen. Ich hoffe, dass Behringer die Bedienungsanleitung nochmal überarbeitet, dann gibt's zukünftig 5 Sterne für die Bedienung.
Übrigens: Das Thomann Case für die PMPs hatte ich damals gleich mitbestellt. Diese Investition schützt die PMPs sehr gut und geben dem Ganzen einen professionellen Look.
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O
Tolles Preis-/Leistungsverhältnis
Oliver673 29.12.2011
Ich war zuerst skeptisch, ob der Behringer für unseren Band-Proberaum ausreichend sein würde. Ich hatte eher auf ein Mischpult plus separaten Verstärker gesetzt. Da diese Kombi aber deutlich mehr Geld kostet, hat mich dann doch der supergünstige Preis gelockt. Was soll ich sagen, mehr geht in diesem Preis-Leistungs-Verhältnis nicht!
Der Sound ist gut, der Verstärker hat mit den Lautsprechern TheBox PA502 genügend Druck für einen Proberaum oder den kleinen Auftritt. Wir mischen die komplette Band darüber ab: E-Schlagzeug, Bass, 2 x Gitarre, Keyboard plus 2 x Gesang.
Warüber sich Behringer schämen sollte, ist die Bedienungsanleitung, die eigentlich keine ist. Es wird sowenig erklärt, das man sich entweder mit der Mischtechnik auskennen muss, oder so wie ich, learning by doing macht. Liebe Thomann-Leute, es wird Zeit, das ihr bei Behringer mal etwas Dampf macht, Ärger fällt ja auch auf Euch zurück.
Ich war zuerst skeptisch, ob der Behringer für unseren Band-Proberaum ausreichend sein würde. Ich hatte eher auf ein Mischpult plus separaten Verstärker gesetzt. Da diese Kombi aber deutlich mehr Geld kostet, hat mich dann doch der supergünstige Preis gelockt. Was soll ich sagen, mehr geht in diesem Preis-Leistungs-Verhältnis nicht!
Der Sound ist gut, der
Ich war zuerst skeptisch, ob der Behringer für unseren Band-Proberaum ausreichend sein würde. Ich hatte eher auf ein Mischpult plus separaten Verstärker gesetzt. Da diese Kombi aber deutlich mehr Geld kostet, hat mich dann doch der supergünstige Preis gelockt. Was soll ich sagen, mehr geht in diesem Preis-Leistungs-Verhältnis nicht!
Der Sound ist gut, der Verstärker hat mit den Lautsprechern TheBox PA502 genügend Druck für einen Proberaum oder den kleinen Auftritt. Wir mischen die komplette Band darüber ab: E-Schlagzeug, Bass, 2 x Gitarre, Keyboard plus 2 x Gesang.
Warüber sich Behringer schämen sollte, ist die Bedienungsanleitung, die eigentlich keine ist. Es wird sowenig erklärt, das man sich entweder mit der Mischtechnik auskennen muss, oder so wie ich, learning by doing macht. Liebe Thomann-Leute, es wird Zeit, das ihr bei Behringer mal etwas Dampf macht, Ärger fällt ja auch auf Euch zurück.
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T
Viele Möglichkeiten für wenig Geld
Thomas444 15.03.2013
Für unsere Cover-Band (2 Gitarren, Bass, Drums, 2 Sänger) nutzen wir nun schon eine ganze Weile den Power-Mixer von Behringer. Allen Unkenrufen zum Trotz arbeitet das Gerät hervorragend und lässt sich sehr leicht bedienen. Mit dem PMP 6000 können wir uns bei kleinen und mittleren Gigs sehr leicht selbst beschallen und uns von der Bühne aus ganz leicht abmischen. Alle benutzen immer die gleichen Kanäle, so dass ein solider Grundsoud steht, der dann den örtlichen Gegebenheiten noch leicht angepasst wird. Schon können wir das machen um was es eigentlich auch gehen sollte: MUSIK.
Für unsere Cover-Band (2 Gitarren, Bass, Drums, 2 Sänger) nutzen wir nun schon eine ganze Weile den Power-Mixer von Behringer. Allen Unkenrufen zum Trotz arbeitet das Gerät hervorragend und lässt sich sehr leicht bedienen. Mit dem PMP 6000 können wir uns bei kleinen und mittleren Gigs sehr leicht selbst beschallen und uns von der Bühne aus ganz leicht abmischen. Alle
Für unsere Cover-Band (2 Gitarren, Bass, Drums, 2 Sänger) nutzen wir nun schon eine ganze Weile den Power-Mixer von Behringer. Allen Unkenrufen zum Trotz arbeitet das Gerät hervorragend und lässt sich sehr leicht bedienen. Mit dem PMP 6000 können wir uns bei kleinen und mittleren Gigs sehr leicht selbst beschallen und uns von der Bühne aus ganz leicht abmischen. Alle benutzen immer die gleichen Kanäle, so dass ein solider Grundsoud steht, der dann den örtlichen Gegebenheiten noch leicht angepasst wird. Schon können wir das machen um was es eigentlich auch gehen sollte: MUSIK.