With our cookies we would like to offer you the best shopping experience possible with everything that goes with it. This includes, for example, suitable offers, personalized ads and remembering preferences. If this is okay with you, simply agree to the use of cookies for preferences, statistics and marketing by clicking on "Alright!" (show all). You can withdraw your consent at anytime via the cookie settings (here)
Note: To prevent ratings from being based on hearsay, smattering or surreptitious advertising we only allow ratings from real users on our website, who have bought the equipment from us.
After logging in you will also find all items you can rate under rate products in the customer centre.
Unfortunately there was an error. Please try again later.
JW
cordes manouche
Jordan W. 20.05.2011
Il s'agit surement du meilleur compromis Son/Durée/prix dans le cadre des cordes pour guitare jazz manouche.
Le son peut paraître un peu trop brillant pour le style, mais cet effet de brillance s’atténue très vite (2 à 3 jours de jeu). Puis apparaît un son typique manouche, clair et sec, et qui dure!! contrairement à d'autres fabriquant dont les cordes "s’éteignent" au bout d'une semaine... Bien entendu, tout dépend du temps de jeu journalier! ^^
Ici j'ai pris pour une moyenne de 3h par jour. et je ne change mes cordes qu'au bout de 3 mois, il faut bien une fin de vie! mais contrairement aux tirants inférieurs, ici la corde sol plus épaisse (025) à une durée de vie plus longue.
Donc difficile de trouver un défaut sur ce jeu...
Voilà, et tout ça pour un prix inférieur à d'autres marques plus courantes!!!
Il s'agit surement du meilleur compromis Son/Durée/prix dans le cadre des cordes pour guitare jazz manouche.
Le son peut paraître un peu trop brillant pour le style, mais cet effet de brillance s’atténue très vite (2 à 3 jours de jeu). Puis apparaît un son typique manouche, clair et sec, et qui dure!! contrairement à d'autres fabriquant dont les cordes
Il s'agit surement du meilleur compromis Son/Durée/prix dans le cadre des cordes pour guitare jazz manouche.
Le son peut paraître un peu trop brillant pour le style, mais cet effet de brillance s’atténue très vite (2 à 3 jours de jeu). Puis apparaît un son typique manouche, clair et sec, et qui dure!! contrairement à d'autres fabriquant dont les cordes "s’éteignent" au bout d'une semaine... Bien entendu, tout dépend du temps de jeu journalier! ^^
Ici j'ai pris pour une moyenne de 3h par jour. et je ne change mes cordes qu'au bout de 3 mois, il faut bien une fin de vie! mais contrairement aux tirants inférieurs, ici la corde sol plus épaisse (025) à une durée de vie plus longue.
Donc difficile de trouver un défaut sur ce jeu...
Voilà, et tout ça pour un prix inférieur à d'autres marques plus courantes!!!
Unfortunately there was an error. Please try again later.
M
Sehr schön anzusehen, aber schlechter Klang und laute Quietschgeräusche
Mynodeus 20.07.2021
Ich mag Saiten mit versilberter Kupferumspinnung sehr gerne und spiele diese nicht nur auf meiner Gitane DG-255, sondern auch auf meinen Archtops (wie Godin 5th Avenue) und einer alten Wandergitarre.
Stilistik ist querbeet, spiele keinen Gypsy-Swing (aber mag den Gypsy-Picking-Sound mit Rest-Strokes und nutze diese Technik auch anderweitig gern).
Klanglich begeistern mich vor allem die Savarez Argentine 1610MF (.011-.046) und die (nicht speziell für Gypsy Swing gedachten) Optima Lenzner Silver Medium (.012-.048).
Gerade für meine anderen Gitarren, die keine überlange Mensur haben wie die Selmer-Style DG-255, wollte ich auch mal einen etwas stärkeren Gypsy-Style Satz ausprobieren.
So kam ich zu den Optima Gypsyfire Medium 012/050 und habe diese auf mehreren Gitarren probiert (Epiphone Zenith, Godin 5th Avenue).
Sie gefallen zuerst durch die blaue Umspinnung vor dem Ballend, sehr hübsche Farbe!
Klanglich für mich aber eine absolute Enttäuschung. Während die Argentine-Saiten spritzig und lebendig klingen, sind die Gypsyfire behäbig in der Ansprache und in den Mitten zu ausgedünnt.
Sie gefallen mir klanglich einfach nicht und produzieren zudem - auch nach Wochen der Nutzung - übersteigert laute Quietschgeräusche beim Umgreifen.
Somit bleibe ich bei Gitarren, die einen besonders spritzigen Satz brauchen, bei Argentine, und verwende für die übrigen inzwischen die oben schon erwähnten Optima Lenzner Silver Medium 2000M, die viel ausgewogener und lebendiger klingen als die Gypsyfire und zudem geringere Griffgeräusche aufweisen.
Die Gypsyfire dagegen werde ich nicht mehr kaufen.
Ich mag Saiten mit versilberter Kupferumspinnung sehr gerne und spiele diese nicht nur auf meiner Gitane DG-255, sondern auch auf meinen Archtops (wie Godin 5th Avenue) und einer alten Wandergitarre.
Stilistik ist querbeet, spiele keinen Gypsy-Swing (aber mag den Gypsy-Picking-Sound mit Rest-Strokes und nutze diese Technik auch anderweitig gern).
Klanglich
Ich mag Saiten mit versilberter Kupferumspinnung sehr gerne und spiele diese nicht nur auf meiner Gitane DG-255, sondern auch auf meinen Archtops (wie Godin 5th Avenue) und einer alten Wandergitarre.
Stilistik ist querbeet, spiele keinen Gypsy-Swing (aber mag den Gypsy-Picking-Sound mit Rest-Strokes und nutze diese Technik auch anderweitig gern).
Klanglich begeistern mich vor allem die Savarez Argentine 1610MF (.011-.046) und die (nicht speziell für Gypsy Swing gedachten) Optima Lenzner Silver Medium (.012-.048).
Gerade für meine anderen Gitarren, die keine überlange Mensur haben wie die Selmer-Style DG-255, wollte ich auch mal einen etwas stärkeren Gypsy-Style Satz ausprobieren.
So kam ich zu den Optima Gypsyfire Medium 012/050 und habe diese auf mehreren Gitarren probiert (Epiphone Zenith, Godin 5th Avenue).
Sie gefallen zuerst durch die blaue Umspinnung vor dem Ballend, sehr hübsche Farbe!
Klanglich für mich aber eine absolute Enttäuschung. Während die Argentine-Saiten spritzig und lebendig klingen, sind die Gypsyfire behäbig in der Ansprache und in den Mitten zu ausgedünnt.
Sie gefallen mir klanglich einfach nicht und produzieren zudem - auch nach Wochen der Nutzung - übersteigert laute Quietschgeräusche beim Umgreifen.
Somit bleibe ich bei Gitarren, die einen besonders spritzigen Satz brauchen, bei Argentine, und verwende für die übrigen inzwischen die oben schon erwähnten Optima Lenzner Silver Medium 2000M, die viel ausgewogener und lebendiger klingen als die Gypsyfire und zudem geringere Griffgeräusche aufweisen.
Die Gypsyfire dagegen werde ich nicht mehr kaufen.