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Was Sennheiser kann und wo dringend Besserung notwendig ist
bundesentertainer 18.02.2014
Ich nutzte dieses Mikrofon für Moderationen, Musicalgesang und Kabarett.
Richtig gelesen - ich nutzte es. Im direkten Vergleich verfügt die Kapsel vom HSP4 über die besten Klangeigenschaften, die mir je bei einem Headset untergekommen ist.
Gern hätte ich es auch genau aus diesem Grund weiterverwendet.
Wenn man damit auf der Bühne aber sehr bewegungsaktiv ist, ist die Bügelkonstruktion eine Katastrophe. Irgendwie verrutscht während des Spiels alles. Die "schwarze Pflaume" hängt dann überall, nur nicht mehr in Mundnähe.
Der Kontakt zwischen Kabelanschluss am Headset selbst - also am Kopf - ist so überflüssig wie unsinnig, da sich der Stecker genau dort sehr gern löst. Durch das konstruktionsbedingte Biegevermögen der "Mikrofonpflaum" vorn, wird das innen verbaute Kabel scheinbar so strapaziert, dass es irgendwann seine Funktion als Signalleiter aufgibt. Dann kann man's nur noch zur Reparatur einschicken.
Ein vergleichbares Produkt von DPA ist da wesentlich kleverer aufgebaut. Da ist bis zum Stecker am Sender alles durchgängig und es sieht auch wesentlich filigraner aus.
Gesamtheitlich ist jedoch der Tragekomfort an sich beim Sennheiser besser als beim DPA, was auch für den Klang gilt.
Jedoch eignet sich schlussendlich das DPA für den realen Bühneneinsatz auf Musical- und Kabarettbühnen am ehesten.
Schade, Sennheiser … eine tolle Kapsel an einer völlig verfehlten Bügelkonstruktion.
Ein befreundetes Theater hat alle 18 Headsets nach mehreren Reparaturen verkauft und sich DPA beschafft.
Ich nutzte dieses Mikrofon für Moderationen, Musicalgesang und Kabarett.
Richtig gelesen - ich nutzte es. Im direkten Vergleich verfügt die Kapsel vom HSP4 über die besten Klangeigenschaften, die mir je bei einem Headset untergekommen ist.
Gern hätte ich es auch genau aus diesem Grund weiterverwendet.
Wenn man damit auf der Bühne aber sehr
Ich nutzte dieses Mikrofon für Moderationen, Musicalgesang und Kabarett.
Richtig gelesen - ich nutzte es. Im direkten Vergleich verfügt die Kapsel vom HSP4 über die besten Klangeigenschaften, die mir je bei einem Headset untergekommen ist.
Gern hätte ich es auch genau aus diesem Grund weiterverwendet.
Wenn man damit auf der Bühne aber sehr bewegungsaktiv ist, ist die Bügelkonstruktion eine Katastrophe. Irgendwie verrutscht während des Spiels alles. Die "schwarze Pflaume" hängt dann überall, nur nicht mehr in Mundnähe.
Der Kontakt zwischen Kabelanschluss am Headset selbst - also am Kopf - ist so überflüssig wie unsinnig, da sich der Stecker genau dort sehr gern löst. Durch das konstruktionsbedingte Biegevermögen der "Mikrofonpflaum" vorn, wird das innen verbaute Kabel scheinbar so strapaziert, dass es irgendwann seine Funktion als Signalleiter aufgibt. Dann kann man's nur noch zur Reparatur einschicken.
Ein vergleichbares Produkt von DPA ist da wesentlich kleverer aufgebaut. Da ist bis zum Stecker am Sender alles durchgängig und es sieht auch wesentlich filigraner aus.
Gesamtheitlich ist jedoch der Tragekomfort an sich beim Sennheiser besser als beim DPA, was auch für den Klang gilt.
Jedoch eignet sich schlussendlich das DPA für den realen Bühneneinsatz auf Musical- und Kabarettbühnen am ehesten.
Schade, Sennheiser … eine tolle Kapsel an einer völlig verfehlten Bügelkonstruktion.
Ein befreundetes Theater hat alle 18 Headsets nach mehreren Reparaturen verkauft und sich DPA beschafft.