the t.amp TSA 4-700 B-Stock

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B-Stock with Full Warranty
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Switched-mode Power Supply Amplifier

  • 4x 490 W/ 8 Ohm
  • 4x 810 W/ 4 Ohm
  • 4x 930 W/ 2 Ohm
  • 2x 1600 W/ 8 Ohm (bridge mode)
  • 2x 1800 W/ 4 Ohm (bridge mode)
  • XLR inputs and outputs
  • Speaker Twist outputs
  • Protection circuits: audio limiter, temperature and short circuit
  • Dimensions: 488 x 370 x 97 mm
  • Size: 19" / 2 RU
  • Weight: 10.7 kg
Available since April 2009
Item number 286398
Sales Unit 1 piece(s)
Also available as brand new product 1.309 AED
1.199 AED 306,72 €
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M
TSA 4-700 Belastungstest
Michael804 05.03.2012
Die TSA ist gut und solide verarbeitet.
Gegenüber meinen Schwergewichten scheint das Gehäuse nach dem Prinzip des "nötigstem" Gewicht gefertigt zu sein und nicht dem des möglichen Gewichtes, während die TSA hierbei einen wirklich sehr ernstzunehmenden Eindruck hinterläßt.
Die Pegelanzeigen sind im Rack auch aus gewisser Entfernung gut ablesbar.
Die Regler besitzen Raststufen und lassen sich präzise stellen.
Durch die Bauart sitzt die TSA Frontplatte gegenüber anderen Endstufen leicht nach hinten versetzt,was wie auch neben den fehlenden Griffstücken (bei 2HE ohnehin nicht praktikabel) meines erachtens als komsmetischen Aspekt, also als vernachlässigbar zu bezeichnen sind und keineswegs stören.

Das Steckfeld für Signal- und Last wirkt ebenfalls überzeugend mit ausreichend Platz zwischen den Buchsen, welches beim Stecken von 4 Speakon und 6 XLR (mit Brücken) auch dringend sein muss.
Das mitgelieferte Kaltgeräte-Netzkabel zeigt anhand der Verareitung und des Querschnittes, dass es sich hierei um ernstzunehmende Leistungsaufnahmen handelt. Dieses Kabel sollte auch niemals mit 0,75mm² vertauscht werden, könnte warm werden.

Einsätze:
1 Einsatz zunächst nur mit 2 Fullrange Monitore 12/2, zunächst als Willkommengruß und Kennenlernen. Von 4 Kanälen nur 2 genutzt und diese auch stark eingebremst. Beim Soundcheck wurde die Haupt-PA bewusst abgeregelt zum Test der TSA an bewährten Monitoren, die einen subjektiven Vergleich zuließen.
Die TSA musste arg gedämpft werden auf 1/4, um die Monitore nicht direkt zu zerstötren, welches anhand der möglichen Leistungsabgabe vorher eindeutig klar war.
Das Klangbild war subjektiv sehr ausgewogen, starke mitten und tranzparente höhen. Den Bass am Monitor zu bewerten ist meines erachtens sehr unseriös, von daher hierzu mehr gleich beim Einsatz 2. Ein für PA Betrieb störendes Grundrauschen ist nicht merkbar vorhanden. Bei Vollast der Monitore und enormer Lautstärke dieser entwickelte die TSA keine merkbaren Temperaturen.

2 Einsatz
Die TSA hatte die Aufgabe, 2 Stk. CS800 im aktive getrennten Bass-Dauerbetrieb (Veranstaltung 2,5 Tage) zu ersetzen. Laut Datenblatt sollte sie sogar in der Lage sein 4 Stk. CS800 oder gar 8 Stk. CS400 zu ersetzen. Gut 100kg stehen 11,5kg gegenüber, welches vorab allein schon sehr begeistert.
Sei es drum, 2Stk. Schwergeichte CS800 galt es die Stirn zu bieten / zu ersetzen.
Last: 8x 15" Subwoofer (2 je Kanal), 30Hz bis 120Hz
Generatorbetrieb: JA

Die TSA hat diese Aufgabe zu meiner Begeisterung problemlos gemeistert. Auch das grauen einer Veranstaltung, ein kurzer Stromausfall unter Vollast war kein Desaster. Die der Limiter der TSA wurden bewusst provoziert, sodass sie dann dadurch ins Clipping und Protection geriet, welches mit 3 sek. Unterbrechung an 2,5 Tagen Einsatz nicht nur verkraftbar war, sondern eben auch selbst provoziert wurde.
Die Antrittsgeschwindigkeit empfand ich als sehr schnell und überzeugend, direkte präzise Wiedergabe, hohe Lautstärken waren erreichbar bei zugleich geringer Hubauslenkung, selbst im Clipping.
Die Temperatur und somit die Kühlluftanforderung war bei dieser Anwendung höher, aber bei einigen Handrückenproben zu keinem Zeitpunkt besorgniserregend.
Zum Ende der Veranstaltung hat das leistungsmäßig wie auch qualitätsmäßig minderwertigste Paar 15"er an einem Kanal Ihren Dienst quittiert. (6x hochwertige 15" und 2x minderwertigere 15")
Dies hat die TSA mit wirkunsvollem Protection abgefangen und signalisiert, wobei die TSA nach der 3. sek Pause den Betrieb sofort wieder aufzunehmen versucht.
Spannend ist, dass im Falle von Protection ein Kanal-Paar zur Abschaltung kommt und nicht nur der betroffene Kanal. Zunächst hätte ich mir dies kanalweise gewünscht, doch dann schätzte ich diese Abschaltung, da nur so überhaubt das Aussetzen eines Teilbereichs aufgefallen war und der Schädling außer Betrieb gesetzt werden konnte, um weiteres zu verhindern. Mit dem Zudrehen des Kanals spielt die TSA weiter, es muss nichts deconnected werden.
Die Leistung von über 800W RMS an 4Ohm sind also in der Tat sehr deutlich ernstzunehmen, sodass auch eine Anwendung mit 18" bevor steht.

Alles in allem bin ich sehr positiv überrascht von der Qualität, dem Klangbild (steht meinen Schwergewichten in nichts nach) und der hohen Verfügbarkeit an Leistung.
Vier vollwertige Kanäle / Endstufen in einem Gehäuse, unabhängig voneinander ansteuerbar, hier werden auch vielseitige Anwendungen möglich wie
Kanal 1: TOP Links, aktiv 2W getrennt MidHigh
Kanal 2: SUB1 oder 1+2, aktiv 2W getrennt LOW
Kanal 3: TOP Rechts, aktiv getrennt 2W MidHigh
Kanal 4: Monitor, Mono, aktiv getrennt 2W MidHigh gebrückt oder Fullrange sep. angesteuert

und diese Endstufe greift man dank der kleinen Größe und Gewichts "mal eben" unterm Arm und sie stellt sich großen wie auch kleinen Aufgaben!

Gutes Gerät zum unschlagbaren Preis, wenn nun auch noch die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit in Richtung meiner Schwergewichte geht (was sich erst zeigen wird), bin ich vollkommen zu frieden!
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A
The t.amp TSA 4-700
Andreas039 17.12.2009
Nach dem Entpacken des Verstärkers fielen mir sofort die fehlenden Filtermatten für die großzügig angelegten Lüftereinlässe an der Front des Verstärkers auf. Wäre toll, wenn es das wie beim Original geben würde. Wer auf Frontplattengriffe steht, wird herb enttäuscht. Auch nicht vorhanden. Braucht man ja nur zum Ein- bzw. Ausbau ins Rack. Ansonsten macht die Verarbeitung einen recht vernünftigen Eindruck.

Ab damit, ohne Test, ins Amprack, weil das Ding zu funktionieren hat. Aufgrund der fehlenden Griffe saß das Teil dann nach ca. 20 min als unterster Amp im Rack, oben drüber zwei 26kg Eisenschweine.
Einstellung: Stereo- Brückenbetrieb, aber als quasi Monoblock. Mit den Linkbuchsen auf der Rückseite kein Problem. Über Speakonadapter zwei MTL Basshörner angeschlossen, fertig.
Einschalten. Robert Bosch Gedenkminute. KLICK. Licht im Proberaum ist immer noch an, Hintergrundbeschallung ist auch nicht tot. Stille aus den Basshörnern. Pegelsteller auf 12 Uhr am Amp und.... Es rauscht. Endstufe aus, alle Eingänge nach Masse kurzgeschlossen. Endstufe ein und.... Es rauscht. Nicht gut, hört sich an als ob ein Lüfter leise läuft. Pegelsteller voll auf, rauscht noch mehr. Für Mittel- und Hochtonzwecke absolut unbrauchbar. Schaltnetzteilartefakte sind nicht zu vernehmen.
Im Bassbereich bis 100Hz kann man damit aber gerade noch so leben. Ausgangszustand wieder hergestellt, Frequenzweiche ein, Signal drauf. Absolut tötlich. Bin beeindruckt. Damit dürfte der angegebene Geräuschspannungsabstand von 105dB wohl wieder stimmen, wobei der Wert sicher nur Vater des Gedanken ist. Das Nachmessen schenke ich mir.

Die Pegelanzeigen sind schlecht abzulesen, da diese zusehr ins nächste Segment überstrahlen.
Die eingebauten Limiter sind sind wohl etwas zu empfindlich ausgefallen. Kann man aber mit leben.
Jetzt der Härtetest. Alles was an HF Sendern da ist wird eingeschaltet. Alle Freeports ein, Ok. Nichts zu hören. Erstes Nady ein, Ok, zweites Nady ein, oops, da hören wir ja eine Nachtigall aus den Basshörnern. Wohl doch nicht so ganz HF dicht, was. Abstand zum Amp ca.fünf Meter. Antenne verdreht, Nachtigall weg. Gibt Abzug in der A Note. Nächster Test, 80Hz drauf, 80% ausgesteuert, Licht aus, Tür zu, zum Chinesen essen gehen. 45 Minuten später Tür auf, Licht an, Signal aus, Amp anfassen. Vollkommen OK. Mein alter AC30 wird auch nicht wärmer (oder doch?).

Fazit: Wer für relativ kleines Geld Leistung will und wem das tierische Rauschen nicht stört, sollte sich das Ding zulegen. Für Einsteiger Ok. Wer mehr will, sollte das Original nehmen.
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kraftvolles Leichtgewicht
dbsoundnlight 03.10.2009
Als der Postbote mit der TSA 4-700 ankam, wunderte ich mich schon, warum er sich nicht schon wieder über ein viel zu schweres Paket beklagt. Also machte ich mich ans Auspacken und testen:
Die 11,5kg ließen sich wirklich leicht ins Rack schrauben, obwohl keine Griffe an der Frontseite vorhanden sind.
Beim ersten Ausprobieren der Endstufe an zwei 12"/1" Tops und zwei 18" Bassreflex-Subwoofern blieb mir die Luft weg, welche Leistung da an die Lautsprecher kommt! Bis zu Discopegel kommen die Bässe präzise und knackig, wie ich es von meiner Proline 2700 gewohnt bin, erst wenn die Clipping-LEDs öfters aufleuchten, bemerkt man, dass die Endstufe ihre Grenzen erreicht. Der Topbereich klingt unauffällig und es sind keine Störgeräusche zu hören.
Ich habe die Kanäle so aufgeteilt, dass an jedem Kanalpaar (1&2 und 3&4) ein Bass und ein Top hängen, um die Performance noch etwas zu steigern. Außerdem kann man so die vierpolige Belegung der Speakonbuchsen für die Systemverkabelung benutzen!
Ich kann diese Endstufe jedem Empfehlen, da das Gewicht-Ausgangsleistungs-Verhältnis auf jeden Fall stimmt und in 2he und 11,5kg knapp 2kW an 8 Ohm stecken!
Einzig ein eingebautes DSP würde den Bedienkomfort noch erheblich verbessern, da dann noch der Controller wegfallen kann.
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Eine durchweg makellose Endstufe mit viel Leistung
David541 12.11.2009
Die TSA4-700 wird bei mir auf privaten Partys mit bis zu 100 Personen eingesetzt und tut dabei ihren Dienst richtig, richtig gut. Mit der wirklich leichten Endstufe wird bei mir eine potentes 2.2 System geampt. Sie kann zwar die Subwoofer im 4 Kanalmodus nicht voll auslasten aber es ist schon heftigst, was dieses Leichtgewicht an die Ausgänge liefert.

Auch von Bassschwäche keine spur, die Bässe kommen präzise und mit ordentlich Druck. Auch im Hochton werden sämtliche Details sauber wiedergegeben. Gebrückt bringt die an Subwoofern nochmals einen deutlichen Leistungsschub.

Skepsis Aufgrund des Schaltnetzteil braucht man überhaupt nicht haben, die TSA gibt keinerlei Fiep- oder Pfeifgeräusche von sich, lediglich das Grundrauschen bei offenen Potis ist etwas hoch. Die Lüfter der Endstufe sind gegenüber einigen anderen angenehm leise. Die Endstufe wird unter großer Last zwar recht warm, aber alles bleibt in einem angemessenen Rahmen.

Der eingebaute Limiter arbeitet einwandfrei, limitiert fast unhörbar. Die Stufe ist echt nicht zum clippen zu bringen, egal welche Eingangsspannung anliegt. Ein kleiner Nachteil sind lediglich die fehlenden Schraubklemmen als Ausgang. Die wären recht wünschenswert um nicht im Rack noch teure Speakon Stecker verbauen zu müssen.

Alles in Allem eine wunderbare Endstufe mit einem wahnsinns Preis/Leistungs Verhältnis und durch die 4 Kanäle sehr multifunktional.
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