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G
Interessantes Instrument mit kleinen Einschränkungen
Gartenzwerg 17.10.2023
Habe mir die Flöte aus Neugier gekauft, weil ich die „echte“ barocke Stimmung mal ausprobieren wollte. Bisher spiele ich eine Sopran und eine moderne Alt in 442 Hz. Die Zen-On klingt voll und rund und spricht wirklich gut an, gerade die überblasenen Töne. Das Spielen von Barockstücken, z.B. „A Ground in D minor“ von Gottfried Finger macht großen Spaß. Nach meinem Eindruck leiden bei zunehmender Heiserkeit der Flöte die tiefen Register stärker als die Höhen (bei meiner Yamaha ist es umgekehrt). Mit Vorwärmen und ein paar Tropfen Spüli schlägt sich die Zen-On aber nicht schlechter als meine anderen Modelle aus Kunststoff. Der Windkanal ist recht weit, so dass man schon ordentlich Luft geben muss. Die Verarbeitung ist in Ordnung, wenn auch nicht überragend: Die Passung der Teile könnte „satter“ sein und am Schnabel wird das Plastik arg dünn zum oberen Rand hin. Das Labium hat kleine, oberflächliche Kratzer, die ich von anderen Herstellern so nicht kenne. Das unterste Doppelloch erfordert wegen der tiefen Stimmung bauartbedingt eine verhältnismäßig weite Spreizung der Finger. Mit sehr kleinen Händen könnte das problematisch werden. Die Stimmung ist nach meinem Messgerät einen ganz kleinen Ticken zu tief (um 410 Hz), aber das stört mich nicht und kann auch an meiner Spielweise oder der Serienstreuung liegen. Die mitgelieferte Tasche ist nicht sonderlich schön, aber zweckmäßig. Soweit ich gesehen habe, ist es die einzige Kunststoffflöte in 415 Hz auf dem Markt. Das gibt ihr ein Alleinstellungsmerkmal und lässt einen kleinere Macken (und den Preis) in milderem Licht sehen. Wenn man sich seine erste Altflöte kauft, würde ich klar zu einem der gängigen 442-Hz-Modelle der großen japanischen Marken greifen. Für engagierte Hobbyspieler als Alt-Zweitflöte bekommt die Zen-On aber insgesamt eine Kaufempfehlung!
Habe mir die Flöte aus Neugier gekauft, weil ich die „echte“ barocke Stimmung mal ausprobieren wollte. Bisher spiele ich eine Sopran und eine moderne Alt in 442 Hz. Die Zen-On klingt voll und rund und spricht wirklich gut an, gerade die überblasenen Töne. Das Spielen von Barockstücken, z.B. „A Ground in D minor“ von Gottfried Finger macht großen Spaß. Nach meinem
Habe mir die Flöte aus Neugier gekauft, weil ich die „echte“ barocke Stimmung mal ausprobieren wollte. Bisher spiele ich eine Sopran und eine moderne Alt in 442 Hz. Die Zen-On klingt voll und rund und spricht wirklich gut an, gerade die überblasenen Töne. Das Spielen von Barockstücken, z.B. „A Ground in D minor“ von Gottfried Finger macht großen Spaß. Nach meinem Eindruck leiden bei zunehmender Heiserkeit der Flöte die tiefen Register stärker als die Höhen (bei meiner Yamaha ist es umgekehrt). Mit Vorwärmen und ein paar Tropfen Spüli schlägt sich die Zen-On aber nicht schlechter als meine anderen Modelle aus Kunststoff. Der Windkanal ist recht weit, so dass man schon ordentlich Luft geben muss. Die Verarbeitung ist in Ordnung, wenn auch nicht überragend: Die Passung der Teile könnte „satter“ sein und am Schnabel wird das Plastik arg dünn zum oberen Rand hin. Das Labium hat kleine, oberflächliche Kratzer, die ich von anderen Herstellern so nicht kenne. Das unterste Doppelloch erfordert wegen der tiefen Stimmung bauartbedingt eine verhältnismäßig weite Spreizung der Finger. Mit sehr kleinen Händen könnte das problematisch werden. Die Stimmung ist nach meinem Messgerät einen ganz kleinen Ticken zu tief (um 410 Hz), aber das stört mich nicht und kann auch an meiner Spielweise oder der Serienstreuung liegen. Die mitgelieferte Tasche ist nicht sonderlich schön, aber zweckmäßig. Soweit ich gesehen habe, ist es die einzige Kunststoffflöte in 415 Hz auf dem Markt. Das gibt ihr ein Alleinstellungsmerkmal und lässt einen kleinere Macken (und den Preis) in milderem Licht sehen. Wenn man sich seine erste Altflöte kauft, würde ich klar zu einem der gängigen 442-Hz-Modelle der großen japanischen Marken greifen. Für engagierte Hobbyspieler als Alt-Zweitflöte bekommt die Zen-On aber insgesamt eine Kaufempfehlung!
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G
Quel joli son !
Gidel 13.05.2024
C'est la première fois que je joue avec une flûte alto baroque au diapason 415.
Je trouve que le son des notes basses est plus "rond", plus "plein". Les aigues sont claires et sortent bien, on peut les jouer fortissimo !
J'avais peur que la flûte soit lourde, mais ça va. Elle est moins lourde qu'une flute ténor. Du coup, je la trouve plus stable que les flûtes alto 440. J'aime bien l'étui qui n'a pas de fermeture éclair.
Pour la tester, j'ai jouer une fantaisie de Telemann pour flute seule, ce fut un régal. Le fait qu'elle ne soit pas en bois, est un plus pour moi car elle est moins fragile. J'apprécie également son prix qui est léger en comparaison de flûte de la même catégorie en bois.
J'ai juste un petit regret de ne pas l'avoir ne l'ai-je pas acheter plus tôt !
C'est la première fois que je joue avec une flûte alto baroque au diapason 415.
Je trouve que le son des notes basses est plus "rond", plus "plein". Les aigues sont claires et sortent bien, on peut les jouer fortissimo !
J'avais peur que la flûte soit lourde, mais ça va. Elle est moins lourde qu'une flute ténor. Du coup, je la trouve plus stable que les flûtes
C'est la première fois que je joue avec une flûte alto baroque au diapason 415.
Je trouve que le son des notes basses est plus "rond", plus "plein". Les aigues sont claires et sortent bien, on peut les jouer fortissimo !
J'avais peur que la flûte soit lourde, mais ça va. Elle est moins lourde qu'une flute ténor. Du coup, je la trouve plus stable que les flûtes alto 440. J'aime bien l'étui qui n'a pas de fermeture éclair.
Pour la tester, j'ai jouer une fantaisie de Telemann pour flute seule, ce fut un régal. Le fait qu'elle ne soit pas en bois, est un plus pour moi car elle est moins fragile. J'apprécie également son prix qui est léger en comparaison de flûte de la même catégorie en bois.
J'ai juste un petit regret de ne pas l'avoir ne l'ai-je pas acheter plus tôt !
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I
le plaisir de jouer
IFFIC 09.01.2024
le zen -on 415 procure un véritable plaisir de jouer au diapason baroque grâce à une émission facile dans toute la tessiture et un son agréable proche de celui d'instruments 10 a 15 fois plus couteux
l'entretien est sans problème et le chauffage de l'hiver ne risque pas de le fendre