Shure PGA98D

As a church drummer this mic is good enough. The sound is not the best out there but does the jobb for me. Use it on 08", 10" and 12" toms. My only complaint about it i wish shure made the mic clamp in such a way that you could flip/move the part of the clamp where the mic goes in, to either left or right like the shure A75M . Apart from that i will recommend it especially if you are on a budget and cant afford its big brother Beta98A Mpc mini nor the Audix micro or those from Earthwork audio.

La motivation première était de limiter les perches à micro dans mon tout petit home studio. j'ai donc remplacé mon SM 57 de caisse claire par ce SHURE PGA 98D, et quel changement: mon studio n'étant pas complètement traité acoustiquement, j'ai pu obtenir des enregistrements de caisse claire très fidèle au timbre et à l'attaque de celle-ci, avec beaucoup plus de directivité, donc moins d'entente de charley et de kick par rapport à au matériel précédent, ce qui réduit considérablement le temps de traitement post échantillonnage. Le col de cygne a l'air solide, la fixation semble l'être tout autant, je suis pleinement satisfait, je pense même m'en procurer pour les toms.

Mikki kuulostaa hyvältä, niin virpassa kuin tomeissa. Kiinnitysmekanismi hankala jos pitää kiinnittää kelluvaan tomiin ja saatat tarvita luovuutta jotta tämän saa tukevasti kiinni. Mikin asetteleminen hyvään asentoon, sen sijaan on erittäin kätevää taipuisan kaulan ansiosta. Mukana tuleva piuha on hieman halpis, mutta menettelee kaupanpäälisenä. Itse mikki toisaalta kuulostaa hintaansa kalliimmalta joten hyvä hankinta. Laadussa seuraava etappi kurittaa lompakkoa sitten jo ihan eri tavalla.

Bitte nicht falsch verstehen: das PGA98D ist ein absolut geiles Mikrofon, aber für meine Anwendung als Tom-Mikrofon im Studio ist es für mich nicht geeignet, da das Mikrofon egal bei welcher Positionierung so viel Becken- und Hihat-Bleed mit aufnimmt, dass das Ergebnis für mich nicht brauchbar ist. Und damit wir uns nicht missverstehen: ich rede nicht von dem üblichen Bleed ZWISCHEN den Tomschlägen, den man durch Gaten oder manuelles Ausschneiden der Tomschläge (wie ich es bevorzuge) unterdrücken kann, sondern vom tatsächlichen Bleed WÄHREND des Tomschlags.
Ich bin damals beim Kauf dem anfängerüblichen Irrglauben verfallen, dass Kondensatormikrofone immer und überall besser sind als dynamische Mikrofone. Kondensatormikrofone sind in vielen Bereichen auch überlegen, denn die Eigenschaft, dass sie wesentlich mehr Details auch über eine größere Distanz zum Mikrofon aufnehmen (kein Nahbesprechungseffekt) ist in vielen Bereichen gewünscht (Overheads, Vocals und A-Gitarre in gut isolierten Räumen, ...). Bei einem Tom-Mikrofon möchte ich das aber eben nicht haben, sondern ich möchte, dass so viel von dem Krach um das Mikrofon unterdrückt wird, wie nur geht, der Nahbesprechungseffekt ist hier also erwünscht. Das "cleanere" Signal lässt es dann zu, dass man den Toms im Mix deutlich mehr Höhen spendieren kann, ohne sich mit nervigem Cymbal-Bleed herumschlagen zu müssen.
Für andere Instrumente mag das Mikrofon sicherlich eine gute Wahl sein, hierzu kann ich jedoch keine Erfahrungen teilen.